Cala Mandia

So menschenleer findet man den Strand von Magaluf nur in den Wintermonaten vor. Vorgelagert ist die unbewohnte Insel Illa de sa Porrassa zu erkennen. Bild: Eveline Rossi/Unsplash Magaluf Was für die Deutschen El Arenal, ist

Cala Murada ist ein idyllischer gelegener Badeort an der Ostküste Mallorcas, abseits der großen Touristenzentren der Insel. Größere Hotels sucht man hier vergebens, entsprechend ruhig geht es hier auch die meiste Zeit des Jahres zu. Die kleine, von Felden eingerahmte, Bucht bietet einen Sandstrand mit meist ruhigem Wasser, so dass sich auch Familien mit Kindern hier sehr wohl fühlen.

Im Süden Mallorcas liegt der kleine Küstenort Ses Covetes zwischen den berühmten Stränden Es Trenc und Sa Ràpita. Es Trenc fällt fast überall flach ins Meer ab und ist deswegen – in Verbindung mit meistens sehr klarem Wasser – einer der beliebtesten Strände der gesamten Insel.

Eingebettet in ein Tal mit Ausläufern des Tramuntanagebirges liegt die malerische Stadt Andratx im Südwesten Mallorcas in einer der exklusivsten Gegenden der Insel. Die Stadt ist bekannt für ihre altertümlichen, engen Straßen und das rustikale Erbe, das sie bis heute bewahrt.

Das kleine Dorf Deià an der Nordwestküste Mallorcas ist unter den Inselurlaubern längst kein Geheimtipp mehr. Seine malerische Lage an einem Hügel der Serra de Tramuntana hat es zum Anziehungspunkt für Künstler aus aller Welt gemacht.

Trutzig ragt die Fassade der Sant Miquel Kirche im Zentrum des kleinen Städtchens Felanitx auf. Die Ortschaft liegt an der Straße von Palma an die Ostküste und ist der größte Produzent mallorquinischen Weißweins, den man hier selbstverständlich auch verköstigen kann.