Moscari

An den zum Meer abfallenden Steilhängen der Sierra del Norte, ca. 26 Kilometer nordwestlich von Palma, befindet sich das kleine Dorf Banyalbufar (500 Einwohner), auch Banalbufar genannt an der Westküste Mallorcas. Kunstvoll angelegte Terrassenflächen, die dem abschüssigen Boden mühsam abgerungen wurden, bestimmen das Landschaftsbild.

Die kleine Gemeinde Montuïri im Herzen von Mallorca ist geprägt von traditionellen Steinhäusern, engen Gassen und einem dörflichen Leben abseits des Massentourismus. Im Zentrum stehen die Pfarrkirche Sant Bartomeu sowie ein historisches Rathaus. Auf einem nahegelegenen Hügel liegt der Molí des Fraret, eine restaurierte Windmühle, die als Museum dient.

So menschenleer findet man den Strand von Magaluf nur in den Wintermonaten vor. Vorgelagert ist die unbewohnte Insel Illa de sa Porrassa zu erkennen. Bild: Eveline Rossi/Unsplash Magaluf Was für die Deutschen El Arenal, ist

Mallorca ist die größte Insel der Balearen und aufgrund ihrer Vielfältigkeit und ihrer vielen touristischen Orte und Einrichtungen auch die bedeutendste für den Tourismus. Mehrere Millionen Urlauber besuchen jedes Jahr die wunderschöne Insel, die sich aufgrund ihres milden mediterranen Klimas mittlerweile zu einem Ganzjahres-Reiseziel entwickelt hat.

Algaida ist eine traditionsreiche Stadt im südöstlichen Teil von Mallorca, die für ihre reiche Geschichte und kulturellen Sehenswürdigkeiten bekannt ist. In der Umgebung findet man noch zahlreiche für Mallorca typische Windmühlen und Wegekreuze.

Costa d’en Blanes ist eine exklusive Wohn- und Feriengegend im Südwesten Mallorcas, oberhalb des mondänen Yachthafens Puerto Portals und nur ca. 10 km von Palma entfernt. Imposante Luxusvillen mit Panoramablick über das Meer prägen hier das Ortsbild.