Cala Mesquida

Costa de los Pinos ist eine moderne Urbanisation, die – wie der Name schon verrät – von Pinienwäldern umgeben bei Cala Millor im Osten Mallorcas liegt. Interessant ist die Feriensiedlung vor allen Dingen für Golfer, die in der Umgebung auf verschiedenen Plätzen ihrer Leidenschaft nachgehen können.

Canyamel ist ein kleiner, idyllischer Badeort an der nördlichen Ostküste Mallorcas, der mit einem flach abfallenden, herrlichen Sandstrand und einer landschaftlich traumhaften Lage lockt. Der Ort ist vor allem für Urlauber geeignet, die eine ruhige Atmosphäre schätzen – mit Ausnahme einiger Restaurants gibt es ein wirkliches Nachtleben nicht.

Mit seinem feinen Sandstrand hat sich Camp de Mar an der sonst eher felsigen Südwestküste Mallorcas zu einem beliebten Urlaubsort entwickelt. Die reizvolle Feriensiedlung mit guter Infrastruktur an Restaurants und Cafés eignet sich gleichermaßen als Ausgangspunkt für Trekking-, Rad- und Mietwagentouren.

Cala Blava ist ein ruhiger Ferienort an der Südküste Mallorcas, etwa 2-3 Kilometer südwestlich von S’Arenal. Der Ort ist ein beliebtes Ziel für Einheimische und Besucher, die dem Trubel der größeren Touristenorte entfliehen möchten. Die Nähe zu den lebhaften Ortsteilen in der Bucht von Palma mit ihrem pulsierenden Nachtleben macht Cala Blava zusätzlich beliebt.

So menschenleer findet man den Strand von Magaluf nur in den Wintermonaten vor. Vorgelagert ist die unbewohnte Insel Illa de sa Porrassa zu erkennen. Bild: Eveline Rossi/Unsplash Magaluf Was für die Deutschen El Arenal, ist

Port Adriano ist eine exklusive Marina an der Südwestküste Mallorcas, nahe des Küstenortes El Toro. Ursprünglich in den 1970er-Jahren erbaut, wurde der Hafen Anfang der 2000er-Jahre vom französischen Designer Philippe Starck modernisiert und zu einem luxuriösen Zentrum für Yachten, Gastronomie und Freizeitaktivitäten umgestaltet.